grimo auf reisen

die welt liegt uns zu füßen

Autor: herr oppermann

Und ewig grüßt das Mittelmeer … Andalusien, die zweite Heimat?

Der letzte Jahreswechsel war mein Dritter in Málaga und der zweite Urlaub 2018 an der Costa del Sol. Der Erste hat uns, eine Freundin, meinen jüngsten Bruder und seine Freundin, nach Torremolinos, einem Touristenort, circa 15 Kūstenkilometer von Málaga entfernt, verschlagen. Aus „Verzweiflung“ als „Vortour“ für den Jahreswechsel, da es in Málaga keine barrierefreie und […]

Servicios para minusválidos

Die Toilette für Behinderte ist in Spanien und in kleinen Cafés und Bars üblicherweise die gleiche, wie für die Mädels. Das hat vor allem pragmatische Gründe, da es hier keine Pissoirs, sondern immer eine geschlossene Kabine oder EIN geschlossener Raum ist. Das spart erhebliche Umbaukosten und hilft somit beiden Seiten. Das ist aus meiner Sicht […]

Juanito, Nono, Alex, O-Gee und der Radetzky-Marsch

Nachdem Myriam sich auf den Heimweg machen musste, habe ich mir zunächst eine „schattige“ Bar gesucht, um dort bei einem Kaltgetränk die Europawahl, aber vor allem die Kommunalwahl in Düsseldorf zu verfolgen. Gerade bei Letzterer war’s recht spannend und wird es auch noch ein bisschen bleiben. Es scheint auf eine neue Konstellation aus Schwarz-Grün hinaus […]

Auf „hoher See“

Gestern ging’s nach dem Frühstück mit frisch gepresstem Orangensaft, getoastetem Mehrkornbrot und natürlich passieren Tomaten, Olivenöl und Jamón Serrano auf „hohe See“. Mit einer Fähre sind wir ca. eine Stunde entlang der Küste nach Benalmádena – etwa ein Drittel auf dem Seeweg Richtung Marbella – gefahren. Dort wohnt Myriams Bruder Enrique und wir haben dort […]

Ein guter Start

Der erste Tag war doch schon mal ein toller Einstieg in den Urlaub. Ein leckeres, typisch spanisches Frühstück, wenn’s mal nicht Churros sein müssen (getoastetes Chiabatta mit Olivenöl, passierten Tomaten, und Serrano), mit Myriam am Strand, Fisch, Meeresfrüchte und Paprika in der Strandbar „Picasso“, Teatro Romano Milchshake mit Enrique, Myriams Bruder, Bummeln durch die Altstadt, […]

Die etwas andere Rampen-Story

Gefunden von Ralf Sotscheck, Irland-Korrespondenten der taz: Zwei Jahre lang bearbeitete eine Mutter Bezirksräte aus Dunbartonshire (Schottland), einen rollstuhlgerechten Zugang zu ihrem Sozialbauhaus für ihre behinderte Tochter zu bauen. Nach etwa 40.000 Pfund Baukosten ist dieses ca. 60 Meter lange Monstrum auf 10 Ebenen entstanden: Source:  Snapper Media on www.news.com.au Source: Snapper Media on www.news.com.au […]