Carlos Fuentes
Ich habe endlich angefangen „Die Jahre mit Laura Diáz“ zu lesen. Und höre gar nicht mehr auf. Das Buch beinnt mit einem Fotografen, der auf einem Mural von Diego Riveras in Detroit das Bild seiner Urgroßmutter entdeckt – und erzählt anschließend ihre Lebensgeschichet im Mexiko des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte plätschert vorbei wie die warmen Wellen.
Morgens wecken mich seltsam quietschende schwarze Vögel im Gebüsch neben meinem Bett. Me descanso!
Mercedes
war den ganzen Tag mit ihren Freunden unterwegs. Eigentlich wollten wir zum Nachbarstrand wandern. Aber in diesem kleinen Dorf verliert man sich schnell. Abends – nach dem Essen im Restaurnat gibt es Mezcal – trinken wir in ihren Geburtstag. Sie wird 26. In Argentinien, sagt Mercedes, geht quasi jeder zum Psychologen. Sie schon seit ihrem achten Lebensjahr.