Jörg
stellt sich nach langer Einleitung auf Englisch als Berliner heraus. Er handelt in Britz mit Autos, die aber im Winter kaum jemand haben will. Also verbringt er 6 Wochen in Mexiko, davon jetzt schon drei in Mazunte. Er läfut viel die Strände ab. Wir reden fast zwei Stunden.
Vincente y Perfecto
Auf der anderen Seite der Punta Cometa liget das Dorf Ventanilla, daneben eine große Lagune mit Mangoven, Krokodilen, Vögeln und Tortugas. Mitte der 90er Jahre wurde in Mexiko der Verzehr von Schildkröten und -eiern verboten, 97 zerstörte zudem der Sturm „Paulina“ die ganze Gegend. Nach und nach hat das Dorf nun auf Ökotourismus umgestellt. Mit Einheitslohn, Samstagsplenum, Arbeitsrotation, Frauengrppe (die ganz klassisch ein Restaurant betreibt).
Mercedes und ich haben erst den Lagunen-Führer Vicente, der uns mit einem Bott herumfährt, und später den Coop-Präsidenten Pefecto interview – um jeweils Artikel zu schreiben.
Django
Mercdes, Sol y Mirko sind nach San Cristobal gefahren. Ich habe enstchieden, nicht nach Yucatan zu fahren, das würde zu viel Stress. Dafür kann ich noch zwei Tage hier bleiben. Abends treffe ich mit Daniel auf Django, einen sehr jungen Mexikaner, der versucht, uns alle möglichen Gesetn beizubringen – und nicht verstehen will, dass es im Deutschen sowas nicht gibt. Er heißt eigentlich Antonio, spricht fließend Englisch, trinkt Mezcal wie nichts, und will bis 2005 perfekt deutsch reden. Mit drei seiner Freundinnen hocken wir noch ewig am Strand und zählen Sterne und witzeln über us-amerikanische Dialekte.
Die Preis in Pesos
Cama: 40 (60 in Oaxaca)
Cigarres: 16 (Camel); 8 (Deicados)
Café con leche: 6 (am Strand)
Cerveza: 12 bis 15
Collectivo: 10 (von Pochutla nach Mazunte, ca. 30 Minuten)
Pan dulce: 1 (auf der Fahrt von Oaxaca nach Pochutla)
Eintritt in historische Stätten: 37
Espaghetti con pulpo: 45
Filet de pescado: 50
Wechselkurs Euor/Peso: ca. 1 zu 13,5