grimo auf reisen

die welt liegt uns zu füßen

Paradies: The Fool On The Island

Paradies. Das muss vorab gesagt werden. Hier geht es um das Paradies. Oder um den perfekten Ort. Um einmalige Schönheit gepaart mit Menschlichkeit. Und wie man dort hin findet.

And it all started with a coffee.

Naja, vielleicht begann es auch schon etwas früher, mit Marcus, dem spindeldürren, jungen Kanadier vom Vancouver Island, der mit seinen spaghettilangen blonden Haaren am Tisch des Funky Dodo Hostels in Hopkins sitzt und erzählt. Vom Jaguar Reservat, in dem er gerade war, vom Mayflower Nationalpark und den dortigen Wasserfällen, die er am nächsten Tag besuchen will. Und von dem ganztägigen Segelboottrip zu den Inseln hier, zu den Cayes, den er für den übernächsten Tag gebucht hatte.

Ich bin ja eigentlich nach Hopkins gekommen, um zwei Tage am Strand zu hocken. Sonst nichts. Einfach mal ausspannen nach all den Ruinenbesuchen. Aber dann sitzt da Marcus, der in Kanada erst für die Fischereibehörde gearbeitet hat, dann in Vancouver in der dortigen Filmindustrie („Ich war nur der Möbelpacker, meist habe das Set schon verlassen, bevor überhaupt eine Kamera aufgebaut wurde“), dann sitzt da also der erzählfreudige Marcus, berichtet auch noch von seinem superinteressanten Homestay bei einer Maya-Familie in einem Dorf im Süden des Landes, bis man fast schon ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn man hier einfach nur am Strand hockt, um aufs Wasser zu gucken.

Am zweiten Morgen, nach der Nacht im Driftwood, sitzt Marcus schon wieder am Hostelhoftisch. Er wartet gerade auf den Beginn seiner Segeltour. Mir stellt sich nur die entscheidende Frage, ob ich jetzt Frühstücken gehen soll, oben in der Treetopbar über unserem Hostel, oder ob ich mir selber was machen soll. Da sagt Marcus, wenn du guten Kaffee willst, dann geh doch die Straße runter ins Flip-Flop-Café, da, sagt der allwissende Kanadier, sei es nett. Das klingt machbar, also höre ich wenigstens auf diesen Tipp.

Das Flip-Flop ist nur ein paar Häuser weiter, heißt aber tatsächlich The Thongs, ein Wort das die Generation seiner Eltern noch für die Badeschlappen verwendet hätten, erklärt mir Marcus viel später, das Kanadier seiner Generation aber eher als Bezeichnung für Unterwäsche nutzen würden. So oder so, der Kaffee ist wirklich gut, es gibt echten Espresso und entsprechend starken Cappuchino.

Unter dem Schatten spendenden Vordach sitzen bereits Evelyn und Simone, zwei holländische Medizinstudentinnen, die ebenfalls im Funky Dodo nächtigen und die am Abend zuvor auch im Driftwood waren, weil es ja Dienstag war und sich Dienstags dort alle treffen.

Sie erzählen mir, dass auch sie heute noch einen Bootstrip machen werden, den habe ihnen ein Mitarbeiter des Hostels unter der Hand vermittelt. Es soll auf eine Miniinsel da draußen im Meer gehen. Mit Schnorcheln, mit Angeln. Und mit Übernachtung. In einer guten halben Stunde soll es losgehen.

Und dann kommt die entscheidende Frage: ob ich nicht mit will?

Ich müsste einen Tag länger in Hopkins bleiben als geplant.

Ich müsste checken, ob der Geldautomat an der Ecke mir das nötige Bargeld verschafft.

Wir müssten klären, ob auf dem Boot noch ein Platz frei ist. Ich müsste mich jetzt erstmal aufraffen …

… aber …

… kein aber!

Eine knappe Stunde später sitze ich mit den beiden bei Bonell im klapprigen Jeep. Der drahtige Schwarze mit dem graumelierten Kinnbart, fährt uns erstmal zu seinem Haus am Sittee River, zeigt uns unterwegs eine große Schildkröte und ein kleines Krokodil, die in den wassergefüllten Gräben am Wegesrand in der Sonne dösen, und dann steigen wir schon in sein Motorboot, über den sich zwischen dichten Bäumen schlängelnden River raus aufs Meer.

Am Horizont erahnt man schon die Kette der kleinen Inseln.

Da links. Eins, zwei, drei, vier. Da rechts zwei oder drei. Und vor uns in der Mitte eine größere, nein, zwei, wie man beim Näherkommen erkennt. Grün bewachsen mit Mangroven.

Evelyn lächelt.

Simone lächelt.

Und ich auch.

Und wir werden dieses Lächeln in den nächsten 24 Stunden nicht mehr los. Nicht eine Minute. Wahrscheinlich nicht mal im Schlaf.

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Drei einfache Holzhütten auf Stelzen stehen auf dem vielleicht 50, vielleicht 100 Meter langem Eiland zwischen den Mangroven am Ufer. Das Meerwasser rundherum ist mal türkis, mal blau, mal grün, mal schwarz, aber immer kristallklar. Ein paar Kokospalmen stehen an der Spitze der ersten Insel, die wir umrunden, um die Holzstege auf der Rückseite zu erreichen. Kaum 20 Meter weiter liegt die zweite Insel, dazwischen, daneben und drumherum fischen Pelikane. Am Ufer stehen drei Plastikstühle mit Blick zum Meer. Ein roter, ein blauer, ein weißer. Zwischen ein paar Bäumen sind Hängematten gespannt. Im flachen Wasser direkt neben dem Bootsanleger schwimmen geschätzt eine Millionen winziger Fische in dichten Schwärmen, zuckend, huschend, eilig die Richtung wechselnd, wenn ein Schatten auf sie fällt oder irgendeine andere Bewegung sie irritiert.

Wir sind hin und weg.

Dahinten, sagt Bonell, ist ein Bad. Er zeigt auf das pinkfarbene Häuschen zwischen den Bäumen. Wir legen unsere sieben Sachen erstmal auf den Tisch unter dem mit Palmblättern gedeckt Vordach vor einer kleinen, blauen Hütte, die sich später als Küche der Insel entpuppen wird.

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Das Wasser platscht. Und platscht. Und platscht. Weil sich die Pelikane kopfüber hineinstürzen. Immer und immer wieder. Mal weiter weg. Mal direkt neben uns am Bootsanleger. Mal schon nach nur kurzem Abheben aus dem Wasser, mal nach kurvenreichen Segelflügeln, die mit einem steilen Sturz aus mehreren Metern Höhe abrupt beendet werden. Mal allein, mal nach elegantem Parallelflug von zwei oder gar gleich drei Vögeln, die dann synchron ins Wasser stürzen. Mit gespreizten Flügeln, die in letzter Sekunde zusammengeklappt werden, den langen Schnabel voran macht der Körper beim Eintauchen eine bremsende Komplettdrehung. Dann tauchen die Pelikane wieder auf, pressen das Wasser aus den aufgeblasenen Schnabelsäcken, bis ein darin noch kurz zappelnder Fisch erkennbar wird, der schließlich mit einem Ruck geschluckt wird.

Wir sitzen auf dem Holzsteg und vergeben Punkte. Belizes Next Top Pelican.

Die Pelikane sind die Könige dieser Inseln.

Der widerspenstige Rebell aber heißt Rudy, ein wilder junger Hund, der tollkühn ins Wasser springt, sich mit einem Pelikan anlegt und, nachdem er von dem großen Vogel eins aufs Maul bekommen hat, diesem unverzagt hinterherkrault.

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Die Schönheitskönige hier hingegen verstecken sich im flachen Wasser. Die Inselchen sind umgeben von Korallenlandschaften, zwischen denen große und kleine, lange dünne und kugelrund aufgeblasene, blasse und bunte, schwarz-gelb gestreifte oder blau schimmernde Fische schwimmen. Bonell hat die nötige Schnorchelausrüstung an Bord. Und schon sind wir mit Brille und Flossen in dieser Unterwasserwunderwelt. Wow. Und nur um das nochmal zu betonen: Wow. Wow. Wow!

Das Herz dieses Inselparadieses aber ist Duane. Wollt ihr einen Mangosaft?, fragt der Typ in Shorts und T-Shirt, der mittlerweile die Klappe vom Küchenhäuschen geöffnet hat. Duane ist ein Farmer aus Massachusetts, der die beiden Inseln vor sieben Jahren gekauft hat. Für den Spottpreis von 26.000 US-Dollar. Heute wurde man wohl das Zehnfache zahlen.

Aber, sagt Duane, ich wollte die Insel nicht für mich allein. Was sollte ich denn hier?, fragt er. Nein, seine Insel sei eine Art offenes Haus. Kürzlich sei ein Pärchen in Kajaks vorbeigekommen, die hätten dann hier gecampt, unter dem Vordach der Küchenhütte, das er extra frei geräumt habe, weil es plötzlich so stark geregnet habe.

Drei Inseln weiter, erzählt Duane, da habe sich ein anderer Ami niedergelassen, der sei reicher als Gott, allein auf seiner Yacht habe der Wein im Wert von 10.000 Dollar gelagert. Bei dem werde regelmäßig eingebrochen. Aber hier nicht, wozu auch, es stehe ja eh alles offen. Und wer kommt, der kommt.

Zwei-, manchmal dreimal die Woche kommt Bonell und bringt Gäste, die über Nacht bleiben wie wir. In manchen Wochen kommt er aber auch gar nicht. Andere Besucher bleiben nur ein paar Stunden, so wie die Gruppe, die gegen Mittag mit einem Segelboot auftaucht, auf dem auch Marcus sitzt. Aber ab 3 Uhr nachmittags sind wir allein. Evelyn, Simone und ich, Duane, Bonell und Laba, eine Rastaman, der dem Ami beim Ausbau der Insel hilft.

Sie haben die Wege zwischen den Hütten angelegt und den Platz hier vor dem Küchenhäuschen. Um das Areal gegen die Brandung zu schützen, haben sie eine Reihe von Holzpflöcken gesetzt und den Sand dahinter mit hunderten dieser riesigen Schneckenmuscheln versetzt, für die man auf den Touristenmärkten ein Heidengeld zahlen würde. Hier sind sie Abfall, erklärt Duane, die Fischer würden sich nur für das Muschelfleisch interessieren, die seien froh, wenn er ihnen die Muscheln abnehme.

Außerdem hat Duane, der Farmer, eine ganze Reihe von Kokospalmen gepflanzt, einen Mango- und einen Papayabaum. Zitronen sind als nächstes geplant. Falls nicht mal wieder ein Sturm dazwischenkommt und schon erstellte Anlagen zerstört, so dass die erstmal repariert werden müssen. So wie die Wasserzulieferung und vor allem die Leitung zu dem Abwasserfiltertank für die große Hütte auf der Rückseite der Insel. Ein Baum ist auf die Leitung gestürzt, beim letzten Unwetter.

Diese Hütte, erklärt uns Duane bei einem Rundgang, war die erste, die er gebaut hatte. Ein rund 60 Quadratmeter großer Raum auf Stelzen, dessen Seite zum Meer Dank großer Schiebetüren komplett offen zu der überdachten Terrasse steht, die wiederum erst über dem Wasser endet. Unten auf dem Grund sieht man zwei gigantische rote Seesterne liegen, am nächsten Morgen wird hier ein Rochen durch das klare Wasser zu unseren Füßen gleiten. Und in der Nacht wird hier der Vollmond die Terrasse, die beiden Liegestühle, uns, die Nachbarinseln und den gesamten Ozean in ein gleißend weißes Licht tauchen, während die Pelikane nebenan in den Mangrovenbäumen schlafen.

Drinnen steht ein King-Size-Himmelbett, von dem man durch die offene Tür den Sonnenaufgang sehen kann. Der Blick von meinem Zweitbett in der Ecke geht nur auf das Wasser zwischen den beiden Inseln, wo am Morgen schon die Pelikane wieder platschen. Das Geräusch, das mich wecken wird.

Wir hätten auch die Hütte auf der anderen Seit nehmen dürfen, etwas kleiner, mit einem hübschen Doppelbett, einem Ausblick, der ausschließlich das Meer zeigt, einer funktionierenden Dusche und einer reichhaltigen DVD-Sammlung. Handyempfang und WIFI gibt es hier eh, wenn man will, Strom liefern die Solarzellen auf den Dächern.

Aber wir wählen natürlich die große Hütte mit dem Mondblick, auch wenn wir hier die Dusche nicht nutzen können, weil es mit der Reparatur eben in Belize immer ein bisschen dauert. Ein Rhythmus, an den sich auch Duane längst gewöhnt hat.

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Am nächsten Morgen sitzt Duane freundlich grinsend vor dem Küchenhäuschen. Nein, gibt er zu, er war nicht immer so entspannt. Er wurde Farmer, um das Geld zu verdienen für die Realisierung seines ersten Traumes: Pilot werden mit einer eigenen kleinen Fluggesellschaft. Er habe alles erreicht, mit einer 100-Stunden-Woche. Allerdings habe er seine Familie stark vernachlässigt. Über seine Frau verliert er kein Wort. Irgendwann habe er begonnen in die Welt zu reisen. Afrika und so. Und da habe er erkannt, er habe Angestellte, auf die er sich nicht nur verlassen konnte, nein, sie seien zum Teil gar klüger als er selbst. Die Geschäfte liefen besser, wenn ich nicht da war, sagt er und lacht laut.

Nach Belize sei er dann durch Zufall gekommen. Seine Schwester arbeite bei einer Fluggesellschaft und könne über Freiflüge verfügen. Eines Tages habe sie angerufen und gesagt: da hat gerade jemand sein Ticket gecancelt, du kannst seinen Platz ohne Zahlung übernehmen, musst aber in vier Stunden auf Flughafen sein. Das war der Anfang.

Hier habe er schnell gesehen, das Land brauche ein paar Investitionen, ein paar Macher. Vor allem aber hätten ihm die Menschen gefallen. Natürlich nicht alle, aber doch die weitaus meisten seien extrem freundlich, relaxed. Und ihm habe gefallen, dass hier alles noch einfach und direkt ist, dass man hier noch eine Unterkunft bei einem Familienbetrieb finden könne.  Oder eben bei einem fool from Massachusetts.

Mit als erstes habe er einen Piloten kennengelernt, der genauso eine Cessna hatte, wie er daheim in den Staaten. Der Beginn einer Freundschaft. Sie flogen die Inselkette vor der Küste ab und er begann nach dem perfekten Eiland zu suchen. Es habe lange gedauert, bis er fündig wurde. Schließlich gehe es nicht nur um die Insel an sich, die könne man von Menschenhand umgestalten. Aber das Umfeld, die Welt unter Wasser, die müsse stimmen. Und als er die vielen Pelikane hier gesehen habe, die rund um Bread and Butter Caye leben, wie die Inseln schon seit dem 18. Jahrhundert heißen, da habe er gewusst, hier gibt es viele Fische, hier gibt es viel zu sehen für Schnorchler.

Mittlerweile verbringt er etwa die Hälfte des Jahres hier auf seiner Insel, vier Monate allein im Winter. Danach fliegt er erstmal heim nach Massachusetts, da warte dann ein bisschen „farming“. Die Fluggesellschaft hat er längst an ehemalige Angestellte verkauft, aber Landwirt ist er immernoch. Inzwischen sogar in Belize. Er habe hier ein paar tausende Acre Land erworben, das werde nun von einem einheimischen Vater und seinen beiden Söhnen bewirtschaftet. Er habe ihnen gezeigt, wie man Bioanbau macht und ihnen auch einen kleinen Trecker gekauft. Um das Geld ginge es ihm dabei nicht, er habe ja mehr als genug. Er wolle vielmehr den Leuten die Möglichkeit geben sich ihr Leben zu verdienen.

Genau so wie er es mit Bonell mache. Er selbst kümmere sich nur darum, dass die Hütten in Schuss bleiben, dass die Elektrizität funktioniert und so weiter, sagt Duane. Um das Touristengeschäft müsse und dürfe sich Bonell dann eigenständig kümmern. Was er davon habe? Nun ja, es kommen Gäste, Menschen aus aller Welt, mit denen er sich unterhalten kann. Und von den Biobauern auf dem Festland? Ganz einfach, sagt Duane, falls hier auf der Insel mal ein Sturm alles zerlegen würde, dann habe er immernoch eine Farm in Belize, wo er wieder anfangen kann. Geben und nehmen, sagt er und strahlt.

Kürzlich sei ein deutsches Pärchen hier gewesen. Für eine Nacht. Sie hätten geschwärmt, wie wir jetzt, wie schön es wäre, wenn sie bleiben könnten. Da habe er gesagt, okay, in einer Woche fliege ich für einen Monat in die USA, wollt ihr so lange auf meine Insel aufpassen? Sie blieben.

Hör mal, Bonell, sagt Duane, beim Frühstück, wie wäre es, wenn wir aus der Hütte auf der anderen Insel ein Backpacker-Dorm machen, einen Schlafsaal für Rucksackreisende mit wenig Geld? Wir könnten anbieten, dass du sie mittwochs oder sonntags bringst und abholst. Und falls du da für andere Touren gebucht bist, hole ich sie eben mit meinem Boot.

Bonell nickt, morgen, sagt er, könnten wir anfangen.

Duane hat noch viele Pläne. Eine Honeymoonhütte auf der anderen Insel, für Pärchen, die für sich bleiben wollen. Oder ein Windrad für die bessere Stromversorgung. Evelyn erzählt, dass ihr Freund mit einem Studienkollegen gerade eine Windkraftfirma starten will. Kommt her, sagt Duane, geben und nehmen, baut hier eins, und versorgt dann das ganze Land damit, Belize kann sowas brauchen, und wenn ihr länger bleiben wollt, ich bau euch eine Hütte.

Duane reicht uns seine Visitenkarten. „Island Owner“ steht darauf. Bonell schreibt mir auf die Rückseite seine Handynummer, damit ich einen Bootsführer habe, falls ich wiederkomme. Es ist die Eintrittskarte zum Paradies. Keine Ahnung, ob ich sie jemals nutzen werde. Aber ist gut zu wissen, dass man sie hat.

Es ist gut, jung zu sein, wenn man etwas startet, sagt Duane. Er ist jetzt 62 Jahre alt, aber sein Vater wurde 97. Mir bleibt Zeit, sagt er und umarmt uns alle herzlich beim Abschied. Kommt wieder, sagt er, und winkt von der Insel.

Die Pelikane platschen fröhlich ins Meer. Die Seesterne liegen bewegungslos am Grund.

Das Meer ist aufgewühlt bei der Rückfahrt, wir auch. Das Boot springt über die Wellenberge. Wir strahlen, seit 24 Stunden. Wir haben ein Stück vom Paradies gesehen, einen perfekten Ort. Keine Ahnung, ob ich es dort länger aushalten würde. Aber eins ist klar: egal was in der letzen Woche meines Urlaubs noch passieren wird, ich kann beruhigt nach hause fahren.

Denn den einen Ort, den besonderen Ort und auch den besonderen Menschen, von denen ich allen erzählen möchte, beides habe ich gefunden. The fool on the island.

Praktische Tipps, diesmal sehr eingeschränkt, aber hier.

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