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Das Verlassen der „Komfortzone“

Schon am Tag meiner Ankunft in Málaga habe ich – wie Pierre es nannte – meine „Komfortzone“ verlassen und den Playa de la Pedregalejo entdeckt, eigentlich nur ein paar hundert Meter weiter östlich vom Playa La Caleta, dessen östliches Ende auch das Ende meiner „Komfortzone“ war.

Ich nenne es jedoch „Erweiterung meines Horizontes“ oder -„Bewegungsspielraums“,ermöglicht durch das Handbike, dass ich ja nun zum ersten Mal mit in Málaga habe.

Ich hatte schon immer daran gedacht, weiter nach Osten zu rollen,hatte aber bislang Respekt davor, wusste ich doch nicht, was mich hinter dem Chiringuito El Balneario de los Baños del Carmen, einer Strandbar, an der die bekannte Promenade endete. Nur mit Rolli ist man dann ja schon deutlich länger unterwegs und weniger „geländegängig“.

Warum auch immer erst in diesem Jahr bin ich dann mal die Strecke mit Google Streetview „abgefahren“. Das kann auch schnell täuschen, da man so Steigungen nicht unbedingt erkennen kann, aber es sah machbar aus und mit Handbike werden die Wege ja kürzer und das Umkehren an Hindernissen weniger „frustrierend“ (wobei es Frust im Urlaub einfach nicht geben sollte!).

Nun habe ich also meine „Komfortzone“ verlassen und durch einen größeren Bewegungsspielraum meinen Horizont erweitert.

In diesem Sinne genieße ich noch ein bisschen denn abendlichen Horizont mit untergehender Sonne und bereits aufgegangem Mond, bevor es wieder zurück in die „Komfortzone“ geht. 😉

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