Bei meiner letzten Tour habe ich noch einige weitere Impressionen von Málaga und dessen Stränden eingefangen:
Auf meinem Weg zum Muelle Uno turnen an der Calle Nicasio, Ecke Calle Moreno Monroy diese Akrobaten über meinem Kopf:
Dazu gehört noch eine Bank, von der aus man sich diese Szene in Ruhe anschauen kann:
Angekommen an der Muelle Uno lag dort auch wieder das das Motorsegelschiff „Wind Surf„, das mit maximal 308 Passagieren sicherlich deutlich gemütlicher ist, als diese Riesen-Kreuzfahrtschiffe.
Später, auf meinem Rückweg sah ich die „Wind Surf“ dann in Richtung Horizont verschwindend. Die Ausfahrt hätte ich mir gerne von näherem angesehen.
Im Hafen an der Muelle Uno lag auch noch die schicke Segelyacht „Umoja“, die man Übernachtungen sogar über booking.com buchen kann. Würde mir schon gefallen 😉
Von der Muelle Uno aus hat man auch einen schönen Blick auf die Alcazaba, eine maurische Festung- und Palastanlage, die älter ist als die Alhambra in Granada und letzterer als Vorbild gedient haben soll.
Entlang der Promenaden von Málaga gibt es immer wieder Plätze, an denen man sich auf verschiede Weisen mit Meerblick unter freiem Himmel sportlich betätigen kann, so genannte „Parque de ejercicio“ die vor allem von jungen Einheimischen mit „gestählten“ Körpern gern genutzt wird.
Noch im Januar habe ich mich genau dort selbst versucht, um meinen Körper zu stählen 😉
Und wild lebende Katzen gibt es dort auch jede Menge …
… und diesen Käfer:
Auf dem Weg zum Playa de Pedregalejo kommt man an diesem schicken Chiringuito El Balneario am Playa Los Baños del Carmen vorbei:
Der Zugang zum Chiringuito hat zwar quasi keine Stufen, für Rollifahrer ist der Weg dorthin aber sehr holprig und ohne ein bisschen Hilfe eher suboptimal. So bin ich leider noch nicht dort gewesen.
Am Playa de Pedregalejo gibt es eine „Raststätte“ für Möven …
… und in ganz Málaga diese süßen Sittiche:
Weitere Impressionen vom Playa de Pedregalejo
An der Brücke zum Playa El Palo kommt man an einer Stelle mit jeder Menge Steinskulpturen aus einzelnen Steinen vorbei, die nach Aussage des Künstlers nur dank der Schwerkraft aufeinander halten.
Am Ende des Tages „zerstört“ der Künstler die Skulpturen wieder, auch, damit sich da niemand verletzen kann, wenn er nicht mehr dort ist und fängt am nachsten Tag wieder von neuem anzufangen. Eine Arbeit, die viel Geduld und mentaler Kraft besarf. Absolut faszinierend! Für mich wäre die Aktivität also eher nichts 🙂
Auf dem Weg zurück ins Zentrum noch ein Blick von der Promenade auf den Sonnenuntergang …
… und bevor es ins Hotel ging, noch einmal auf das Teatro Romano, am Fuße der Alcazaba:
Am nächsten Morgen um 10:05 Uhr startete das Flugzeug dann pünktlich in Richtung Heimat.