
Begrüßt wurden wir in Sevilla, wie wir es gewohnt sind, mit strahlend blauem Himmel und gefühlten 28 Grad Celsius. Der Blick auf die Giralda ließ uns das Herz aufgehen.
Sevilla weckt viele schöne Erinnerungen, auch solche, die traurig machen …
Wir schlendern durch die schönen Gassen des Barrio Santa Cruz, essen Tapas, wo wir schon 2002 mal waren. Heute war es kulinarisch nicht so doll, wie wir es in Erinnerung haben …
… und dann kam der Regen …
Wir „schlendern“ uns – etwas weniger euphorisch und über jede Menge Kopfsteinpflaster …
… zurück zur Alameda de Hércules, in dessen Seitenstraße unser Hostal Babel ist.
herr grimo geht sich umziehen und ich ziehe es durch: Sevilla soll mich so erleben wozu es mich heute gemacht hat – nass und dreckig 😉. Miguel, der Chef unseres Hostals meint zu herrn grimos Klage über das Wetter, für die Sevillana sei es ein Wunder …
herr grimo macht sich auf den Weg zu einem Flamenco-Konzert. Ich ziehe es vor nicht mehr weite Wege im Regen über Kopfsteinpflaster zu unternehmen und suche mir ein nettes Lokal an der Alameda de Hércules. Mal schauen, was der Abend – im Wunder von Sevilla – sonst noch so bringt …