grimo auf reisen

die welt liegt uns zu füßen

Canon de Sumidero – und ein Bier auf die Revolution

el canon

Ein organisierter Ausflug zum Canon de Sumidero. Mit im Van: Die US-Amerikanerin Martah, die einen Platz fürs Retirement mit ihrem Gatten sucht. Ein US-Ehepaar. Und ein englischer Kanadier, der „Elfi“, sein girlfriend, vorstellt, die in Deutschland geboren wurde. Alle so um die 60. Dazu Rob und Susanna, ein junges Pärchen aus Holland. Der Canon ist tief und schluchtig, bis zu 1000 Meter hoge Steilwände. Unten am Ufer Unmengen von Zopilotes (Geiern), weiße Reiher, später ein paar kleine Affen in den Bäumen, ein Adler und dann auch noch ein kleines Krokodil, ausgerechnet in einer mit Müll zugeschütteten Bucht. Schöne Zwei-Stunden-Tour. Mein Fotoapparat will nicht mehr.

la revolucion

Abends nochmal in der Bar, wo wie an vielen Orten fast täglich Live-Musik gespoeilt wird. Heute 7 Typen, gestern hat Mirko hier seine elektronische Trommel vorgeführt, zusammen mit einem Jazz-Rock-Trio. Noch ein Bier.

Das Lächeln

Im Café Aroma. Drei junge Mexikanerinnen am Nachbartisch. Eine lächelt mich schüchtern an. Schön. Ich bekomme Lust, (mal) länger hier zu bleiben. Eine schöne Stadt. Ein Israeli aus meinem Hostel ist schon vier Wochen hier.

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