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Die Lieder mit dem Fridolin (10 bis 18): Von Papas, nassen Omas, Maikäfern und Kängurus

Zugegeben: Ich habe ein we die Geduld verloren. Weniger mit meiner eigenen Musik, als mit den hier angeschlossenen sozialen Medien, über die ich Tag für Tag einen Song der „Lieder mit dem Fridolin“ verbreiten wollte. Aber die Reaktionen waren mau, auch weil zum Beispiel Facebook ganz offensichtlich die dazugehörigen Posts kaum noch ausgespielt hat. Stattdessen sollte ich sie bewerben lassen – gegen Geld. Nun denn. Nö. Dies ist ein kleines Hobby, mehr nicht.

Egal: inzwischen sind alle 18 Lieder aufgenommen und stehen auf der üblichen bandcamp-Seite. Jeder darf sie hören. Jede darf mitsingen, tanzen, schmunzeln oder doof finden. In der zweiten Hälfte der Lieder dürfte für jeden was dabei seine. (Außer vielleicht für alle, die mit Acapella-Kinderliedern gar nichts anfangen können. Aber die gibt es doch gar nicht, oder?)

Da wäre erstmal Song 10: „Mit Papa an den Strand“ enstand ursprünglich bei einem Kurztripp mit Oma und Opa nach Mallorca.

Song 11 hat eindeutig Hitpotenzial: „Der Pirat“ hat zumindest kürzlich an einem spätsommerlichen Lagerfeuer gesungen mindestens einen jungen Menschen begeistert:

In Song Nummer 12 geht es ganz konkret um die Oma aus dem Mollarca-Urlaub:

Das 13. Stück ist in meinem Hinterkopf ein klassischer Funk. Absolut radiokompatibel, versteht sich von selbst.

„Känguru“, das 14. Lied, ist ein konsequenter U-Hu-Heuler. Das Lied mit der höchsten U-Quote im Text alle Zeiten. Wunderbare Einschlafhilfe. Findet Fridolin.

Lied Nummer 15, „Kleiner Maikäfer“, war ursprünglich so etwas wie ein Happy-Birthday-Ersatz für meinen Lieblingsmaikäfer.

Das Baustellenbuchlied ist, genau wie der Titel schon sagt, ein Lied zu einem Bilderbuch. Es heißt „Mein erstes Buch von der Baustelle“ und singt sich, einmal komplett von vorn nach hinten, so:

Das vorletzte Lied heißt „Alles gut“ und ist, wie der Titel schon vermuten lässt, ein klassicher Trostsong. Manche halten ihn für zu blutig. Aber hey, es geht hier um Tiger:

Und ganz zum Schluss, als Lied Nummer 18, kommt, wie sollte es anders sein, noch ein Schlaflied. Ich singe es immer dann, wenn das „Känguru“ auch nach dem dritten Durchlauf noch keinen Erfolg hatte. Ich habe es konsequenterweise auf dem Bett liegend eingesungen.

Und wer jetzt immernoch nicht genug haben sollte, der hört einfach alle Lieder nochmal von Anfang an.

Oder man wartet.

Ein wenig.

Denn die eine oder andere Idee spukt noch durch meinen Kopf.

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