grimo auf reisen

Kurz vor Weihnachten gibt es noch einmal Musik. Nichts weihnachtliches, im Gegenteil: Musik aus dem Sommer. Im Juni hatten Herr Oppermann und ich das Glück ein paar Tage gemeinsam in Düsseldorf zu verbringen. Und dabei ist dieser Song entstanden.

Er heißt „L.“, ist bilingual, weil man Französisch so schön schallern kann. Und er ist eine Hymne an eine Tochter des Regenbogens. Nicht die Frau meines Lebens, aber eine Schwester des Herzens, wie es im Refrain heißt.

Die Musik ist ein Walzer, weil man darauf so schwungvoll tanzen kann. Herr Oppermann hat nicht nur, aber vor allem beschwingt die Gitarre dazu geliefert. Und weil wir gerade so im Schwung waren, haben wir gleich noch auf der Wiese vo dem Haus ein kleines Video gedreht.

Das hat Herr Oppermann nun endlich fertig poduziert.

Et voila!

Den Song gibt es natürlich wie immer auch auf Bandcamp, wo er bei Gefallen auch zum Download bereit steht.

Eigentlich war ich mir sicher, dass wir mit diesem Stück beim ESC 2022 gewinnen. Aber leider ist die Bewerbungsfrist vor ein paar Wochen abglaufen.

Tja.

„L.“ ist übrigens der dritte Song einer Reihe, die mit den Namen einer Reihe junger Menschen spielen, die mir sehr am Herzen liegen. Der erste war „El Gran Carlito“, der zweite „Die Königin der Löwinnen“. Der vierte wird „Der kleine Paul“ heißen. Er ist auch schon fast fertig, aber Herr Oppermann überlegt noch, wie und wo er da noch seine Gitarre unterbringen kann.

Wir bitten also um Geduld.