grimo auf reisen

die welt liegt uns zu füßen

Schlagwort: Wolfgang Herrndorf

Neuer Roman, letzte Worte von Wolfgang Herrndorf

„Verrückt sein heißt ja auch nur, dass man verrückt ist, und nicht bescheuert“. (erste Seite, erster Satz) „Die Blumen sind okay und können nichts dafür, wer sie gut findet.“ (zweite Seite) „Ich brauche keine Socken, wenn ich keine Schuhe hab.“ (dritte Seite). Genauso könnte man das machen. Wie in einer Art Liveticker, parallel beim Lesen […]

Sand, Tschick, Plüschgewitter: Herrndorf rückwärts

Es gibt ja Leute, die entdecken gute Autoren gleich bei der Veröffentlichung ihres ersten Buches, lesen dann jede Zeile und klopfen sich noch Jahre später ordentlich auf die Schulter, weil sie ja schon immer wussten, dass aus diesem Autor mal was wird. Dann gibt es die Anderen, die erst über einen Autor stolpern, wenn seine […]